Lass uns Dolmadakia machen!
Was brauchen wir?
Vor allem viel Geduld, ganz besonders wenn es das erste Mal ist!
Die vollgesogenen Weinblätter in perfekte Minikunstwerke zu falten und zu kochen - ohne das diese dabei wieder auseinander zu blättern – ist ein zenartiger Prozess.
Welche Zutaten benötigen wir? Erst mal ein halbes Kilo Weinblätter.
Die Jungzwiebeln werden gekocht und anschließend in der Hälfte des Olivenöls leicht angeröstet. Dann werden Reis, Dill, Minze, Zitronen Saft und Jungzwiebeln in eine Schüssel gegeben und gemischt. Jetzt werden die Weinblätter kochend heißen Wasser für 5 Minuten blanchiert und dann abgetropft und getrocknet. Die Stiele sind nun abzutrennen. Weiter geht es mit dem mediterranen Origami. Die unverletzten Blätter werden ausgebreitet und mit der weniger glänzenden Seite nach unter vorsichtig in die Länge gezogen. Ein kleiner Löffel der Reismischung ist in der Mitte zu platzieren und anschließend kann der Dolmadakia eingefaltet werden. Erst werden die Seiten eingefaltet, dann die Blattmitte bis eine Zylinder artige Tasche entsteht.
Sobald die Dolmadakia fertig sind, werden alle unbenutzten und beschädigten Blätter auf dem Kochtopfboden gelegt. Die Dolmadakia werden nun eng aneinander darauf platziert, immer vom Kochtopfrand zum Mittelpunkt bis so viele Schichten entstehen wie nötig. Nun wird das restliche Olivenöl, der Zitronensaft und das Wasser hinzugefügt. Mit einem sauberen Teller wird das Ganze nach vorsichtig unten gedrückt um die Dolmadakia in Position zu halten.
Auf dem Ofen wird der Topf nun zum einige Minuten zum Kochen gebracht und anschließend auf niedriger Hitze gekocht, bis die Dolmadakia weich genug sind und mit einer Gabel durchtrennt werden können.
Nun kann der Teller weggenommen und das Resultat probiert werden. Der Säuregehalt kann mit Zitronensaft reguliert werden. Manche mögen es weniger Sauer, andere mehr.
Zu guter Letzt wird alles aus dem Kochtopf genommen und abgekühlt. Traditionell wird dieses Gericht mit einem Schlag Joghurt serviert, vergessen sie dies nicht, wenn es Zeit ist ihre kleinen Meisterwerke zu präsentieren.
Cover photo credit: Lesya Dolyk
If you have ever visited Greece, you must have tried at least once a cup of strong traditional Greek coffee. This kind of coffee is very famous in Greece, not only because of its strong flavor and aroma, but also because of its historical and cultural background.
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If you visit Greece, you will see plenty of cafés packed with people laughing, chatting and socializing around the city. For Greeks, drinking coffee is much more than just drinking coffee.
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